Rundum umweltbewusst

Kreis­lauf­wirt­schaft

Kon­se­quen­te Wiederverwertung

Kli­ma­schutz

Wach­sen­de Waldflächen

Rey­cling­fä­hig­keit

Geleb­te Kreislaufführung

Zukunftsstarke Ökointelligenz

Wuss­ten Sie, dass die euro­päi­sche Zellstoff‑, Papier- und Kar­ton­in­dus­trie zu 56 Pro­zent Pri­mär­ener­gie aus CO2-neu­tra­ler Bio­mas­se ein­setzt? Ener­gie aus Bio­mas­se wird durch die Ver­ar­bei­tung von bio­lo­gi­schem, meist pflanz­li­chem Mate­ri­al erzeugt. Dabei lie­fern auch die Holz­ne­ben­pro­duk­te erneu­er­ba­re Ener­gie in Form von Strom und Dampf für den Produktionsprozess.Dank leis­tungs­fä­hi­ger Abwas­ser­an­la­gen wer­den 95 Pro­zent des bei der Her­stel­lung von Falt­schach­tel­kar­ton benö­tig­ten Was­sers gerei­nigt und wiederverwendet.

Über 90 Pro­zent der euro­päi­schen Papier- und Kar­ton­in­dus­trie haben in Kraft-Wär­me-Kopp­lungs­an­la­gen (KWK) inves­tiert, die die gleich­zei­ti­ge Umwand­lung von ein­ge­setz­ter Ener­gie in mecha­ni­sche oder elek­tri­sche Ener­gie und nutz­ba­re Wär­me inner­halb eines ther­mo­dy­na­mi­schen Pro­zes­ses ermög­licht. Die par­al­lel zur Strom­erzeu­gung pro­du­zier­te Wär­me wird zur Behei­zung und Warm­was­ser­be­rei­tung oder für Pro­duk­ti­ons­pro­zes­se genutzt. Somit lie­fern die­se Anla­gen fast 97 Pro­zent des in Zell­stoff- und Papier­fa­bri­ken ver­brauch­ten Stroms und min­dern so den Ener­gie­ein­satz und Kohlendioxid-Emissionen.